Nachhaltig heißt nicht langsam

Lukas, 22 Jahre, Wien.Die Projektidee ist, auf einer definierten Strecke in Wien (ca. 10 bis 15 km) alternative und umweltfreundliche Fortbewegungsmöglichkeiten im Vergleich zum Auto mit Verbrennungsmotor aufzuzeigen. Lukas möchte mit seinem Team dabei folgende Fortbewegungsarten vergleichen: Auto mit Verbrennungsmotor, Öffentliche Verkehrsmittel (U-Bahn, Bus, Straßenbahn, S-Bahn), Elektromobilität (E-Auto, E-Roller), Fortbewegung mit Muskelkraft (zu Fuß gehen, Rad fahren). Die Idee dabei ist, die Informationen die sie sammeln in einem Flyer (nachhaltig gedruckt) aufzubereiten und an Autofahrer zu verteilen.

"Nachhaltig heißt nicht langsam" ist ein Jugendumweltprojekt, das von drei jungen und ökonomisch denkenden Männern ins Leben gerufen wurde um Menschen aller Altersgruppen davon zu überzeugen, dass es auch Alternativen im Gegensatz zum Auto mit Verbrennungsmotor gibt. Im Zuge dieser Projektidee wurden die verschiedensten Fortbewegungsmittel wie zum Beispiel: Fahrrad, E-Scooter und die Öffentlichen Verkehrsmittel im Raum Wien getestet. Darüber hinaus wurde jede dieser Alternativen aber auch das Auto auf ausgewählte Faktoren  wie zum Beispiel: Spaß, Emissionen, Zeit und Kosten geprüft und eingeteilt. Während des Projektablaufes wurde ein Flyer designt der sowhol alle Informationen bezügich der unterschiedlichen Alternativen aufzeigt aber auch ein Gewinnspiel beinhaltet. Darüber hinaus wurde ein Video gedreht, welches im Gegnsatz zum Flyer die verschiedensten Fortbewegungsmittel im Praxistest darstellt. Schlußendlich wurden die Flyer inkl. einer kleinen Zotter-Schokolade zu jedem Flyer im Bereich Wien an rund 150 Personen verteilt. Des Weiteren wurde das Video auf dem SocialMedia Portal Instagram veröffentlicht. Das Team von "Nachhaltig heißt nicht langsam" hofft einen großen Beitrag für die CO2 Emissionen Einsaprungen im Raum Wien geleistet zu haben und einen kleinen Beitrag für den weltweitet Klimaschutz  beigetragen zu haben.